Die Wuppertaler Amnesty-Gruppe 1226 zieht Konsequenzen aus den auch im Bergischen Raum stetig ansteigenden Infektionszahlen. Die Leitung der Gruppe hat die für den 13. und 27. Oktober geplanten Gruppentreffen im Wuppertaler Bezirksbüro abgesagt: “Wir bedauern die Absage sehr, aber das Risiko für unsere Mitglieder ist trotz der Hygiene-Massnahmen einfach zu hoch!”. Stattdessen soll die Gruppenarbeit so weit wie möglich auf elektronischem Weg erfolgen. Z.B. können “Briefe gegen das Vergessen” auch online verschickt werden. “Für den Zusammenhalt der Gruppe sind die Vor-Ort-Treffen extrem wichtig, aber wir müssen uns der veränderten Situation anpassen.” so das Fazit der Gruppensprecher. Über die Treffen im November und Dezember soll anhand der dann aktuellen Lage entschieden werden.