Der Amnesty-Stand auf dem Familienfest des DGB am 1. Mai auf dem Laurentiusplatz hat schon eine gewisse Tradition. In diesem Jahr gab es zwei Schwerpunkte:
– Die Postkarten-Aktion gemeinsam mit der IG Metall für die Iranerin Sharifeh Mohammadi und den Belarussen Aliaksandr Yarashuk
Für die verfolgten Gewerkschafter_innen konnte Amnesty über 100 Postkarten mit der Forderung der sofortigen Freilassung von den Teilnehmern des Familienfestes unterschreiben und auf den Weg zu den Botschaften bringen lassen.
– Die Taschen-Malaktion für die jüngeren Besucher des Familienfestes
Daneben gab es für die Amnesty-Mitglieder am 1. Mai zahlreihe Gelegenheiten mit interessierten Mitbürger_innen über die Ziele von Amnesty Deutschland zu sprechen und auf dasd Angebot in Wuppertal hinzuweisen.