Tag für Tag setzen sich Menschen weltweit für ihre Rechte und die Rechte anderer ein. Für diese Menschenrechts-Verteidigerinnen und -Verteidiger setzt sich die Wuppertaler Gruppe am 16. März mit einem Info-Stand vor den City-Arkaden in Wuppertal-Elberfeld ein.
Wer sich für Menschenrechte engagiert, wird zunehmend diffamiert, überwacht, durch repressive Gesetze an der Arbeit gehindert – manchmal sogar ermordet. Immer mehr mutige Aktivistinnen und Aktivisten lassen sich davon aber nicht abschrecken und treten Menschenrechtsverletzungen entschlossen entgegen.
Wir fordern von den Regierungen,
- dass die internationalen Vereinbarungen zum Schutz von Menschenrechtlerinnen und Menschenrechtlern eingehalten und umgesetzt werden! Auch die deutsche Bundesregierung muss diese Richtlinien systematisch umsetzen.
- dass Menschenrechtlerinnen und Menschenrechtler nicht durch restriktive Gesetze oder die willkürliche Anwendung von Gesetzen an ihrer legitimen Arbeit gehindert werden.
- dass unschuldig inhaftierte Menschenrechtlerinnen und Menschenrechtler sofort und bedingungslos freigelassen werden.